#49 mit Jan Nicolas König (Co-Founder ODALINE) über die Freude darüber machen zu können, was man wirklich will.
#49 mit Jan Nicolas König (Co-Founder ODALINE) über die Freude darüber machen zu können, was man wirklich will.

Spaß an der Arbeit ist für Jan Nicolas König ein wichtiger Faktor. So wichtig, dass er seine sichere und gut bezahlte Stelle bei einer Medien-Agentur aufgegeben hat, um selber zu gründen. Nicht nur seine Frau schaute ihn da ziemlich schräg an – auch seine Freunde hatten von außen den Eindruck, dass seine Karriere doch eigentlich nicht besser laufen könnte.
Doch im Kopf war Jan immer im Erledigen-Modus. Platz für die Dinge, die ihn erfüllen war wenig. Nur wie findet man eigentlich für sich heraus, welche Dinge einen erfüllen? “Praktische Erfahrung”, sagt unser Gast. “Manchmal musst Du eben auch Sachen machen, auf die Du gar keinen Bock hast, um zu erkennen, was es sonst noch gibt.”
Und dafür musst Du halt einfach mal irgendwo anfangen.
Im Business steht oft die Dimension Kopf gegen die Dimension Bauch. Auch Jan ist mit seiner Authentizität manchmal vor die Wand gelaufen – dennoch hat er sich bewahrt zu tun, was sich für ihn richtig anfühlt. Strategie vs. Intuition.
Die Wichtigkeit der Personal Brand im Business-Kontext wird zunehmen, prognostiziert er. Und beim Aufbau dieser Marke ist es wichtig sich zu fragen, was mit den Menschen resoniert, die schon dort sind wo ich hin will. Und wenn Du Reichweite und Status hast, dann bleiben diese nicht durch nichtstun erhalten.
Wie wichtig ist die Unverwechselbarkeit meines eigenen Namens für meine Personal Brand? Welche gesellschaftliche Verantwortung erwächst aus dem Zugang zu Informationen zwischen der prä- und der post-Internet-Generation? Und was haben Sternzeichen damit zu tun?
Klickt in unsere aktuelle Folge für Antworten.
Key Takeaways:
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