#55 mit Sarah Emmerich (Influencer Marketing & Relations) über Intuition, Sinn und Justin Bieber

Wir wollten mehr Frauen im Podcast und wir kriegen mehr Frauen. Und was für welche!

An ihr kommt man nicht vorbei! Sarah Emmerich schreibt über Social Media und Influencer Marketing, berät Unternehmen darin und einen Podcast hat sie auch noch.

Während andere früher kellnern gegangen sind, hat Sarah bereits ihren Weg in die Social Media Welt gefunden. Somit ist sie als Native einfach schon super lange dabei, immer aktiv und hat es geschafft ihre Nische für sich zu besetzen. Auf diese Weise hat sie ihr persönliches Rezept für Reichweite gefunden.

So verwundert es auch nicht, dass sie sagt “Ich bin es gewohnt mein Leben zu teilen”. Dabei verzichtet sie explizit darauf Geschäftliches und Privates zu trennen. Stattdessen stellt sie sich immer die Frage, welchen Mehrwert sie liefern kann.

Und so hat sie sich selber in die luxuriöse Position versetzt, sich heute aussuchen zu können, mit wem sie arbeiten möchte. Wer mit Sarah arbeitet, weiß was er erwarten kann.

Nun könnte man vermuten, dass man es als Frau einfach leichter hat auf Social Media. “Die Arbeit, die Du reinstecken musst, ist die gleiche”, sagt Sarah.

Bei all der Arbeit muss aber auch noch Zeit für sie selbst übrig bleiben. Dafür hat sie ein paar Tipps, wie das Business so aufgebaut werden kann, dass das Leben nicht zu kurz kommt.

Und so ein Leben besteht aus Sarahs Sicht aus Phasen. Und je nach Phase kann sich auch Dein “warum” wandeln. Da gehört es auch dazu, sich mal “lost” zu fühlen. Sarahs Geheimwaffe gegen dieses Gefühl ist ihre Intuition.

Für welchen Promi sie ihren Instagram Account angelegt hat, wie sie mit Unprofessionalität umgeht und was ihr ein “f*ck” entlocken kann…

Key TakeAways:

  • Es gibt nur wenige bis keine Produkte und Firmen, für die es keinen Sinn macht eine Marke zu entwickeln.
  • Du musst als Influencer Wege finden, wie Du Deine Reichweite in Umsatz verwandelst.
  • Ich könnte viel weiter sein mit meinem Geschäft, wenn ich mein Privatleben zurückgefahren hätte – das war aber nie ein Option!
  • Wenn ich keinen Purpose dahinter sehe, dann macht es keinen Sinn.
  • Ich liebe meine Arbeit und ich möchte Sinn stiften für meine Kunden.
  • Das wichtigste, das wir im Leben sammeln, ist Erfahrung.
  • In der Schule werden nicht Stärken gefördert, sondern Fehler ausgemerzt.
  • Mein Ziel war es nie Influencer zu werden.

Leads:

Podcast: Zwischen generation Y und Z

Buchtipp I: The Subtle Art of Not Giving a F*ck

Buchtipp II: Building a StoryBrand

Buchtipp III: Die Kunst des digitalen Lebens

 

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