#63 mit Robin Blase über seine Professionalisierung des Influencermarketings und wie man einen Podcast großzieht

Man könnte meinen, dass sich unser heutiger Gast hat Klonen lassen. Er ist nicht nur als bekannter YouTuber vor der Kamera, nein, er ist auch noch Moderator, gelernter Schauspieler, hat seinen eigenen Podcast namens Lästerschwestern und hat auch noch seine eigene Produktionsfirma. Wir sprechen heute mit Robin Blase, besser bekannt als RobBubble.

Robin produziert mit seinem 15-köpfigen Team Brand Channels, Podcasts, TikToks, aber auch Rundfunk & TV. Sein Weg bis zur eigenen Produktionsfirma ist super spannend. Aber nicht nur das. Wir sprechen darüber, wie die Welt in 10 Jahren aussieht, über Crypto Währung, NFT, und vor allem: Was ihn von anderen Creatorn unterscheidet.

Wie hat es Robin geschafft, nach 15 Jahren immer noch an der Spitze zu sein?

Key Take Aways:

 

  • Wenn ich YouTube Videos gedreht habe, habe ich einen anderen YouTuber gefragt, ob er meine Kamera hält. 
  • Das ist die Inspiration für das Business was wir jetzt aufbauen, weil ich das richtig Inspirierend fand, diese Sammlung aus unglaublich Kreativen Leuten, die einfach nichts gemacht haben, außer den ganzen Tag zusammen YouTube Videos zu drehen.
  • Es hat mich auch glaub ich vor A Burnout auf dem eigenen Kanal bewahrt, was viele Creator, die das schon so lange machen wie ich, inzwischen mehrfach schon erlebt haben und es hat mich auch davor bewahrt alles auf eine Karte zu setzen. Ich bin zwar immer noch sehr krass an diese Youtube, TikTok, Podcast Welt gebunden, ich bin aber nicht davon abhängig, dass mein einer Kanal richtig gut performt.
  • Ich habe extrem lernen müssen, Nein zu sagen, und ich glaube wenn ich meine Freunde nicht hätte, die mich immer wieder motivieren es zu tun – auf liebevolle Art und Weise – dann würde ich auch selber kaputt gehen.

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